Flachlage. Stephan hat´s nun auch übel erwischt und er hat sich entschieden nicht weiterzufahren, dafür still und leise rumzuleiden – was er mit freundlicher und umsorgender Unterstützung seiner Lydia auch getan hat 🙂
Am nächsten Tag ging es schon besser, aber nach dem alles geht so war, haben wir uns entschlossen einfach zur nächsten Station, der legendären Karangahake Gorge, durchzuholzen.
Bevor wir losgedüst sind, haben wir am Hafen noch mal schön gefrühstückt und uns den Start zur nächsten Tour der Tucker Thompson bei schönem Wetter angeguckt. Am liebsten hätten wir gleich wieder angeheuert.
Die schöne, einsame Strecke von Russell zurück in den trubeligeren Bereich der Nordinsel haben wir, bei perfektem Wetter, sehr genossen – aber danach haben wir auf dem Motorway einfach Meile gemacht und Auckland links liegen lassen.
Abends haben wir dann unseren ersten Freedom-Campingplatz zur Nacht bezogen, direkt am Strand – schön.
Es geht uns wieder besser und morgen haben wir nur eine gemütliche Stunde zur Gorge.
