Nach dem wir 2007 dermaßen begeistert von der alten Goldmine waren, die vom neuseeländischen D.O.C. (Departement of Conservation) in Stand gehalten wird, konnten wir nicht umhin, sie noch einmal zu besuchen. Zumal unsere technische Ausrüstung inzwischen etwas besser geworden ist 🙂
Dieses große Areal ist wie ein riesiger Abenteuerspielplatz, auf dem es an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken gibt. Die Magie des Platzes hat uns sofort eingefangen, obwohl wir am Anfang gar nicht soo die Lust auf Fotosafari hatten.
Lydia hat sich seit damals auf den legendären Peacan-Pie gefreut, der wurde aber zwischenzeitlich aus dem Sortiment des Waikino-Station-Cafés genommen. Im Übrigen mussten wir feststellen, dass einige der abgefahrenen Maschinen und verrosteten Bauteile, die damals teilweise mitten auf den Wegen lagen, wohl aus Sicherheitsbedenken entfernt wurden.
Dennoch ein sehr cooler Flashback 🙂
Weitergefahren sind wir dann in Richtung Eastcape und haben in der Nähe eines Nationalparks ein nettes Schlafplätzchen gefunden. Allerdings kam mitten unterm Lachsbraten ein Maori-Mitarbeiter, der das Gatter schließen wollte und meinte, wir müssten gehen. Nach einigem hin- und her, konnten wir dann doch bleiben – bei abgeschlossenem Gatter von 8 bis 8.



































































































